Die Baum- und Knickpflege obliegt in den meisten Fällen der Sicherungspflicht von Städten, Kommunen und u.a. den Forstverwaltungen.

Um ungehindert und vor allem unbeschädigt mit großen Maschinen und anderen Fahrzeugen an Bäumen und Büschen entlang von Feldwirtschaftswegen, Straßenrändern, Feldrainen und Böschungen fahren und arbeiten zu können, müssen zum Herstellen der Verkehrssicherheit Schere oder Säge zum Einkürzen der Gehölze in den Einsatz gebracht werden.

Es stellt sich hier die Frage Astschere oder Baumsäge ? Wir haben uns aus verschiedenen Gründen zu einer Baumsäge entschlossen.

Der Vorteil einer Baumsäge zur Astschere sind ein sauberer Schnitt und eine erfahrungsgemäß bessere Leistungsfähigkeit. Mit ihren vier schnelllaufenden Sägeblättern sorgt die Baumsäge für einen schnellen und exakten Schnitt – vergleichbar mit einer Kreissäge.

Ein exakter Schnitt wird sowohl im Feinastbereich sowie bei Ästen bis zu einem Durchmesser von 12 cm erreicht. Die Arbeitsbreite beträgt 2 m, die Arbeitshöhe bis 7 m.

Unser Spezialgerät die Spearhead-Astsäge ist als Anbaugerät im Heckbereich eines 210 PS starken Schleppers angebaut.