Baumfällung:
Ist die Standfestigkeit eines Baumes nicht mehr gewährleistet, bildet er eine Gefahr für Mensch und Umwelt. So ist eine Entfernung des Baumes erforderlich.
Es kann zu einer Fällung kommen, hierbei muß der Standort eines Baumes berücksichtig werden.
Eine einfache Fällung des Baumes kann nicht vorgenommen werden, sollte der Baum sich in unmittelbarer Nähe von Häusern, Straßen, Versorgungsleitung, innerhalb Friedhöfen, etc. befinden.
Baumfällung
Bei normalen Baumfällungen werden Bäume mit einem Fallkerb in die gewünschte Richtung gefällt. Als Hilfmittel kommt hierbei falls erforderlich Flaschenzug, Greifzug oder ein Forstschlepper hinzu.
Baumfällung per Hubsteiger
Ist ein Baum nicht einfach zu fällen kann er auch mittels Hubarbeitsbühne Stück für Stück abgebaut werden. Lasten die nicht abgeworfen werden können, werden mittles Riggingtechnik (Abseilverfahren für Lasten) sicher zu Boden gebracht.
Baumfällung per Kran
Wenn viel Platz vorhanden ist und es sich um viele große Bäume handelt, ist die Fällung mittels Kran oftmals eine ökonomische Alternative. Aber auch bei Sturmschäden kommt der Kran oft zum Einsatz vor allem wenn Bäume in Dächern liegen.
Baumfällung per Seilklettertechnik
Die Seilklettertechnik kommt dann zum Einsatz wenn ein Baum nicht einfach zu fällen ist z.B. aufgrund von Platzmangel oder eine Hubarbeitsbühne nicht aufgestellt werden kann, z.B. bei unzugänglichem Gelände, Friedhöfen, etc.
Mit Hilfe der Seilklettertechnik kann ein Baum von oben nach unten Stück für Stück abgebaut werden. Auch kann hier die Riggingtechnik (Abseilverfahren für Lasten) eingesetzt werden um Lasten sicher zu Boden zu bringen ohne Bauwerke, Wintergärten, Carports, Grünanlagen zu beschädigen.
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