Eichenprozessionsspinner „EPS“:
Der Eichenprozessionsspinner ist eine ca. 3-5cm lange, schwarz-weißliche gestreifte Raupe mit weißen Brennhaaren. Diese enthalten das Eiweißgift „Thaumetopoein“ das schwere Hautreizungen (Raupendermatitis) hervorrufen kann. Ebenfalls kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen.
Wir sind darauf spezialisiert „EPS“ fachgerecht zu bekämpfen. Die Bekämpfung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
1. Das Präventive spritzen der Eichen mit Pflanzenschutzmitteln wie Dipol ES (bacillus thuringiensis) oder NeemAzal®-T/S. Es sind beides Mittel die relativ gezielt wirken und nur geringe Nebenwirkungen an Nützlingen haben. Es darf jedoch nur mit einer entsprechenden Genehmigung gespritzt werden. Was beim Ausbringen der o.g. Pflanzenschutzmittel entscheidend ist, ist der Zeitpunkt der Ausbringung, den Regen zum Beispiel macht die Mittel unwirksam, da Sie einfach weggespült werden.
2. Das manuelle Entfernen der Raupen(-gespinnster) mittels Absaugung wobei dies ausschließlich mit der Hubarbeitsbühne erfolgen kann oder durch Verklebung der Nester was auch per Seilklettertechnik erfolgen kann.
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